Aberglauben über Impotenz
Obwohl die Wissenschaftler die wirklichen Gründe der Impotenz bestimmten, haben Leute aber einige Aberglauben, die keine wissenschaftliche Erklärung haben. Ziel von diesem Artikel ist Zerstörung dieser Mythen.
Aberglauben 1. Böser Blick. Es ist möglich, Grundlagen von diesem Mythos in Frankreich der Epoche des Mittelalters zu suchen. Damals glaubte man, dass es Leute gibt, die einem Mann Geschlechtslust nehmen können. In der Geschichte kann man bobachten, dass die Patienten sich dem behandelndem Arzt über ihre Partnerinnen beschwerten, die ihnen mit einem falschen Blick Geschlechtslust genommen hatte. Wenn Glauben des Menschen an einen bösen Blick stark ist, dann ist das der wirkliche Grund der psychologischen Erektionsstörung. Volksweisheit gibt verschiedene Kampfmethoden gegen ähnlichen bösen Blick, aber eine einzige richtige Methode ist Besuch des Psychologen. Potenzmittel auf Rechnung bestellen ohne Zollprobleme.
Aberglauben 2. Weibliche Reize. Noch Herodot hat ähnliche Geschichte aus dem Leben des ägyptischen Königs Amasid beschrieben, der großen Erfolg bei den Frauen hatte und dessen Manneskraft keinen Zweifel vor der Hochzeit mit Ladika verursachte. In Verbindung mit dieser Tatsache wurde Hexerei Ladika vorgeworfen. Solche Volksglauben waren auch im Mittelalter verbreitet und sogar in unserer Zeit kann man Nachklänge finden. Wie es im vorigen Fall kommen hier psychologische Störungen vor, die mit einer bestimmten Angst vor den Partnerbeziehungen verbunden sind, deshalb ist nur Psychologe oder Sexuologe für Therapie des vorzeitigen Samenergusses und Impotenz zuständig.
Aberglauben 3. Hexenkunst mit einem Feind. Verschiedene Völker der Welt hatten ähnliche Ritualien der Hexenkunst, die für solchen Schaden einem Mann bestimmt sind, die ihm sexuelle Kraft nehmen. Besondere Berühmtheit hatte die altertümliche Methode der Knotentechnik. Auch sind Geschichten bekannt, wo solche Zauberer der Knotentechnik anathematisiert wurden. Noch zu den Zauberarten gehörten Verriegelung, Nageln, Einstiche mit unterschiedlichen Zaubersprüchen. Aber für jede „Anschwärzung“ existierte Ausrede. Über „effektive Wirkung der Ausreden“ konnte man nur in solchem Fall sprechen, wenn der wirkliche Grund der Erektionsstörung nur aus Ängsten und anderen psychologischen Störungen bestand. In anderen Fällen gab es große Schwierigkeiten für die Kranken der damaligen Zeit, weil weder vorhandene Prozeduren, noch Tabletten für die Potenz noch nicht erfunden wurden.
Aberglauben 4. Amulettschutz. In der Geschichte verschiedener Völker kann man viele Weisen für Schutz gegen Krankheiten, darunter auch gegen Männerschwäche entdecken. Die allerverbreitete Arznei gegen Impotenz war ein Schutzamulett. Gegen sexuelle Störungen benutzten europäische Männer Wachsstück von Osterkerze, der nach der kirchlichen Trauung geblieben war. In Italien waren Blutkorallenanhänger und Phallusdarstellungen populär.